Gästebuch
Hans Hug
Dienstag, 18. August 2015 10:48 | Schweiz
Liebe Frau Sattelberger,
Ihren Roman "Verrückt genug Schriftstellerin zu werden" habe ich mit viel Aufmerksamkeit
gelesen. Ein weiteres gutes Werk , dass Sie unter ihren erfolgreich erschienen Romanen
mit Stolz einreihen können. Es ist jammerschade, dass ihre künftigen Werke nicht mehr
in Buchform erscheinen können. Es soll Sie aber nicht davon abhalten, weiterhin für
ihre Leserschaft Geschichten aus ihren bewegten Leben niederzuschreiben. Ich wünsche
Ihnen weiterhin viel Erfolg alles Gute und viel Gesundheit.
Liebe herzliche Grüsse
Hans u. Marylena Hug
Ihren Roman "Verrückt genug Schriftstellerin zu werden" habe ich mit viel Aufmerksamkeit
gelesen. Ein weiteres gutes Werk , dass Sie unter ihren erfolgreich erschienen Romanen
mit Stolz einreihen können. Es ist jammerschade, dass ihre künftigen Werke nicht mehr
in Buchform erscheinen können. Es soll Sie aber nicht davon abhalten, weiterhin für
ihre Leserschaft Geschichten aus ihren bewegten Leben niederzuschreiben. Ich wünsche
Ihnen weiterhin viel Erfolg alles Gute und viel Gesundheit.
Liebe herzliche Grüsse
Hans u. Marylena Hug
Angela Dalbert
Sonntag, 22. März 2015 20:09 | Krummhörn /Ostfriesland
Liebe Frau Sattelberger,
Ich habe Ihren Roman "Verrückt genug Schriftstellerin zu werden" online gelesen.Ich war von dem Roman begeistert und habe mich gefreut, wieder einen kleinen Einblick in Ihr Leben zu erhalten. Mir gefällt es genau so gut wie Ihre Romane "Dresden mon amour"," Eine Frau will nach oben"," Der Meisterschuss"," Das geschenkte Jahr". Was ich Schade finde ist, dass er nur online erscheinen wird. Ich nehme lieber ein Buch in die Hand und schlage gern die Seiten um.
Ich wünsche Ihnen viel Gesundheit, damit Sie noch alle Ihre Gedanken niederschreiben können. Ich persönlich freue mich schon jetzt auf ein neues Werk.
Ihre Angela Dalbert
Ich habe Ihren Roman "Verrückt genug Schriftstellerin zu werden" online gelesen.Ich war von dem Roman begeistert und habe mich gefreut, wieder einen kleinen Einblick in Ihr Leben zu erhalten. Mir gefällt es genau so gut wie Ihre Romane "Dresden mon amour"," Eine Frau will nach oben"," Der Meisterschuss"," Das geschenkte Jahr". Was ich Schade finde ist, dass er nur online erscheinen wird. Ich nehme lieber ein Buch in die Hand und schlage gern die Seiten um.
Ich wünsche Ihnen viel Gesundheit, damit Sie noch alle Ihre Gedanken niederschreiben können. Ich persönlich freue mich schon jetzt auf ein neues Werk.
Ihre Angela Dalbert
Schneider, Kristine
Mittwoch, 11. März 2015 13:13 | Bannewitz bei Dresden
Liebe Frau Sattelberger,
Bezug nehmend auf die tollen Fotos kann ich mir vorstellen, dass Ihre Lesung bei Ihren Gästen gut angekommen ist. Ich freue mich über Ihren Erfolg und bedaure es sehr, dass es hier in unserer Heimatstadt Dresden keine derartigen Veranstaltungen mit Zeitzeugen gibt.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Ihre Kristine Schneider
Bezug nehmend auf die tollen Fotos kann ich mir vorstellen, dass Ihre Lesung bei Ihren Gästen gut angekommen ist. Ich freue mich über Ihren Erfolg und bedaure es sehr, dass es hier in unserer Heimatstadt Dresden keine derartigen Veranstaltungen mit Zeitzeugen gibt.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Ihre Kristine Schneider
Iris GUTFRIED
Mittwoch, 18. Februar 2015 12:31 | LA PETITE PIERRE (France)
Liebe Brigitte,
Dein Vortrag am Sonnstag den 15 fébruar in Saarbrücken hat uns sehr gerührt. Mann darf nie vergessen was der Krieg so etwas unschaüslich mitgebracht hat. Wenn Ich von Dresden etwas lese oder höre von der Bombardierung, muss Ich immer an mein Vater denken der "Malgré-nous" war, also Deutscher Soldat, wie viele Elsasser und Lothringer... Der war vor der Verstöhrung in der Stadt Dresden stationniert, und hat sie so geliebt, und in auf dem Weg zu der zurückehr nach s'Elsass sa er nur "Desolation", und alles vernichte ! Er war so beeindrückt für die arme Leute die da Umgekommen sind, das eruns immer gelehrt hat, Kinder wenn ihr könnt, niemals mehr Krieg, der Krieg ist nur Has un Schmertz !
Deine Erzählung emuntert mich immer weiter zu kämpfen für Frieden, Freiheit und Liebe. Trost alles was so passiert in Europa, werde Ich immer weiter mich einstellen für das niemals mehr der Has so weit sich verbreitet. Danke Brigitte, du bist eine wache Zeuge, eine Talente Autorin, die mit seine Worte, für die liebe der Menschheit sich einstellt.
Dein Vortrag am Sonnstag den 15 fébruar in Saarbrücken hat uns sehr gerührt. Mann darf nie vergessen was der Krieg so etwas unschaüslich mitgebracht hat. Wenn Ich von Dresden etwas lese oder höre von der Bombardierung, muss Ich immer an mein Vater denken der "Malgré-nous" war, also Deutscher Soldat, wie viele Elsasser und Lothringer... Der war vor der Verstöhrung in der Stadt Dresden stationniert, und hat sie so geliebt, und in auf dem Weg zu der zurückehr nach s'Elsass sa er nur "Desolation", und alles vernichte ! Er war so beeindrückt für die arme Leute die da Umgekommen sind, das eruns immer gelehrt hat, Kinder wenn ihr könnt, niemals mehr Krieg, der Krieg ist nur Has un Schmertz !
Deine Erzählung emuntert mich immer weiter zu kämpfen für Frieden, Freiheit und Liebe. Trost alles was so passiert in Europa, werde Ich immer weiter mich einstellen für das niemals mehr der Has so weit sich verbreitet. Danke Brigitte, du bist eine wache Zeuge, eine Talente Autorin, die mit seine Worte, für die liebe der Menschheit sich einstellt.
IlgA RÖDER
Montag, 16. Februar 2015 18:46 | Saarbrücken
Liebe Brigitte Sattelberger,
ich danke Ihnen, aber auch Herrn Schrader, Dolly Hüther und dem TIV für die Gelegenheit , Sie als Zeitzeugin aus Ihrem beeindruckenden Roman vortragen zu hören.
Mich hat die Geschichte genauso bewegt wie Sie beim Lesen, weckt es doch bei mir Erinnerungen an die spärlichen Berichte meiner Mutter, die mit fast 93 Jahren nicht mehr gerne an diese furchtbare Zeit der Evakuierung,der Bombadierung von Saarbrücken und den Tod lieber Menschen denken möchte.
Auf dem Rückweg wurde ich zu einem Gedicht über die Sinnlosigkeit des Krieges anhand der letzten drei Generationen unserer Familie inspiriert. Trotzdem gebe ich die Hoffnung auf eine friedliche Welt nicht auf.
ich danke Ihnen, aber auch Herrn Schrader, Dolly Hüther und dem TIV für die Gelegenheit , Sie als Zeitzeugin aus Ihrem beeindruckenden Roman vortragen zu hören.
Mich hat die Geschichte genauso bewegt wie Sie beim Lesen, weckt es doch bei mir Erinnerungen an die spärlichen Berichte meiner Mutter, die mit fast 93 Jahren nicht mehr gerne an diese furchtbare Zeit der Evakuierung,der Bombadierung von Saarbrücken und den Tod lieber Menschen denken möchte.
Auf dem Rückweg wurde ich zu einem Gedicht über die Sinnlosigkeit des Krieges anhand der letzten drei Generationen unserer Familie inspiriert. Trotzdem gebe ich die Hoffnung auf eine friedliche Welt nicht auf.
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